왜 하늘에서 지폐가 소낙비처럼 퍼붓지 않나 -이상 날개 11

꼭 배우고 싶은 게 있었는데 돈이 없어서 할 수 없었어요. 피아노였습니다. 부잣집에 사는 영이가 피아노를 치는 모습이 진짜 부러웠거든요. 소리가 저렇게 아름답게 나는데 한번 쳐보고 싶은데 그 애집 말고는 한번 쳐볼 수 있는 곳조차도 없었어요. 학교에 있는 것이라곤 고작 풍금 이 다였는데 피아노소리만큼 청아하지 않았어요.   

 

너무나 간절하게 하고싶은거라 엄마에게 떼를 쓰다가 집사정 뻔히 알면서 생떼 쓴다고 등짝스매싱만 맞았지요.  울면서 집 밖으로 뛰쳐나갔는데 비가 엄청 내리고 있었지요.  그떄 하늘을 바라보며 저 내리는 비가 돈이라면 얼마나 좋을까 하는 생각을 한 적이 있습니다.

 

 

이상 날개 11

 

나는 기운을 얻었다.  나는 그 단벌 다 떨어진 골덴 양복을 걸치고 배고픈 것도 주제 사나운 것도 다 잊어버리고 활개짓을 하면서 또 거리로 나섰다.  나서면서 나는 제발 시간이 화살 닫듯해서 자정이 어서 홱 지나 버렸으면 하고 조바심을 태웠다.

 

아내에게 돈을 주고 아내 방에서 자 보는 것은 어디까지든지 좋았지만 만일 잘못해서 자정 전에 집에 들어갔다가 아내의 눈총을 맞는 것은그것은 여간 무서운 일이 아니었다.  나는 저무도록 길가 시계를 들여다보고 들여다보고 하면서 또 지향 없이 거리를 방황하였다.

 

그러나 이 날은 좀처럼 피곤하지는 않았다.  다만 시간이 좀 너무 더디게 가는 것만 같아서 안타까왔다.   경성역 시계가 확실히 자정이 지난 것을 본 뒤에 나는 집을 향하였다.  그날은 그 일각 대문에서 아내와 아내의 남자가 이야기하고 섰는 것을 만났다.

 

나는 모른 체하고 두 사람 곁을 지나서 내 방으로 들어갔다.  뒤이어 아내도 들어왔다.  와서는 이 밤중에 평생 안하던 쓰게 질을 하는 것이다.  조금 있다가 아내가 눕는 기척을 엿듣자마자 나는 또 장지를 열고 아내 방으로 가서 그 돈 2 원을 아내 손에 덤썩 쥐어 주고 그리고----

 

하여간 그 2 원을 오늘 밤에도 쓰지않고 도로 가져온 것이 참 이상하다는 듯이 아내는 내 얼굴을 몇 번이고 엿보고 -- 아내는 드디어 아무 말도 없이 나를 자기 방에 재워주었다.  나는 이 기쁨을 세상의 무엇과도 바꾸고 싶지는 않았다. 

나는 편히 잘 잤다.

 

이튿날도 내가 잠이 깨었을 떄는 아내는 보이지 않았다.  나는 또 내 방으로 가서 피곤한 몸이 낮잠을 잤다.   내가 아내에게 흔들려 깨었을 떄는 역시 불이 들어온 뒤였다.

 

아내는 자기 방으로 나를 오라는 것이다.  이런 일은 또 처음이다.  아내는 끊임없이 얼굴에 미소를 띠우고 내 팔을 이끄는 것이다.  나는 이런 아내의 태도 이면에 엔간치 않은 음모가 숨어 있지나 않은가 하고 저으기 불안을 느끼지 않을 수 없었다. 

 

나는 아내의 하자는 대로 아내 방으로 끌려갔다.  아내 방에는 저녁 밥상이 조촐하게 차려져 있는 것이다.  생각하여 보면나는 이틀을 굶었다.   나는 지금 배고픈 것까지도 깅가밍가 잊어버리고 어름어름하던 차다.

 

나는 생각하였다.  이 최후의 만찬을 먹고 나자마자 벼락이 내려도 나는 차라리 후회하지 않을 것을.   사실 나는 인간 세상이 너무나 심심해서 못 견디겠던 차다.  모든 일이 성가시고 귀챦았으나 그러나 불의의 재난이라는 것은 즐거웁다.

 

나는 마음을 턱 놓고 조용히 아내와 마주 이 해괴한 저녁밥을 먹었다.  우리 부부는 이야기하는 법이 없었다.  밥을 먹은 뒤에도 나는 말이 없이 그냥 부스스 일어나서 내 방으로 건너가 버렸다.

 

아내는 나를 붙잡지 않았다.  나는 벽에 기대어 앉아서 담배를 한 대 피워 물고, 그리고 벼락이 떨어질 테거든 어서 떨어져라 하고 기다렸다.

 

오 분 !  십 분 !

그러나 벼락은 내리지 않았다.  긴장이 차츰 늘어지기 시작한다.  나는 어느덧 오늘 밤에도 외출 할 것을 생각하고 돈이 이었으면 하고 생각하고 있었다.

 

그러나, 돈은 확실히 없다.  오늘은 외출하여도 나중에 올 무슨 기쁨이 있나.  나는 앞이 그냥 아뜩하였다.  나는 화가 나서 이불을 뒤집어쓰고 이리 뒹굴 저리 뒹굴 굴렀다.  금시 먹은 밥이 목으로 자꾸 치밀어 올라온다.  메스꺼웠다.

 

하늘에서 얼마라도 좋으니 왜 지폐가 소낙비처럼 퍼붓지 않나,  그것이 그저 한없이 야속하고 슬펐다.  나는 이렇게밖에 돈을 구하는 아무런 방법도 알지 못했다.  나는 이불속에서 좀 울었나 보다.  돈이 왜 없느냐면서........

 

 

사진출처: 서울신문

이 사진은 작가 이상 이 1936년 6월 변동림과 결혼할 당시의 모습입니다.

 

 

Flügel  11

Mein Mut wuchs.  Mit großen schritten ging ich wieder in meinen abgetragenen Cordanzug auf die Straße.  Ich vergaß alles, daß ich Hunger hatte und daß ich schäbig aussah. 

 

Ich wünschte ungeduldig, die Zeit möchte wie Pfeile vorüberfliegen und es möcht schnellstens nach Mitternacht sein.  Es schien mir durchaus angenehm, meiner Frau Geld zu geben und in ihrem Zimmer schlafen zu können.

 

Ich hatte große Angst, es könnte mir passieren, wiederum vor zwölf nach Hause zu kommen und ihrem zornigen Blick ausgesetzt zu sein.

 

Ich wanderte zielos durch die Straßen.  Bis tief in die Nacht schaute ich wiederholt auf die Straßenuhren.  Ich wurde in dieser Nacht jedoch nicht so schnell müde.  Es tat mir nur leid, daß mir die Zeit so langsam verging.

 

Ich wandte mich erst nach Hause,  nachdem ich mich an der Uhr des Seouler Haupfbahnhofs vergewissert hatte , daß es bestimmt nach Mitternacht sei.

 

In dieser Nacht begegnete ich meiner Frau und dem Mann.  Sie standen an der Eingangstür und sprachen miteinander.  Ich tat so , als ob ich sie nicht gesehen hätte, und ging an den zwei Menschen vorbei in mein Zimmer gekommen, strickte sie in dieser tiefen Nacht, was sie in ihrem Leben bisher nie getan hatte.

 

Als ich etwas später hörte, daß sie ins Bett gegangen war, schob ich die Tür zurück.  Ich ging in ihr Zimmer hinüber, legte meine Hand, in der ich die zwei Hwan hielt,  in ihre Hand und--

 

Sie blickte mir unverwandt in die Augen , als käme es ihr sehr seltsam vor, daß ich heute abend die zwei Hwan nicht ausgegeben hatte.

 

Schließlich ließ mich meine Frau, ohne ein Wort zu sagen, bei sich im Zimmer schlafen.  Diese meine Freude darüber mochte ich gegen nichts auf der Erde eintauschen..  Ich schlief gut.

 

Als ich am Talg darauf erwachte, war sie wieder verschwunden.   Ich ging wieder in mein Zimmer hinüber und legte mich zu meinem Nachmittagsschlaf  nieder, da ich müde war.

 

Ich wachte auf , als meine Frau mich wieder schüttelte----- und zwar nach dem Einschalten des Lichts.  Icg sollte in ihr Zimmer kommen .  Das kam auch zum erstenmal vor.

 

Sie zog mich, fortwährend lächelnd, am Arm hinüber diesem Verhalten meiner Frau eine ungewöhnliche Hinterlist stecke.

Ich wurde von ihr in ihr Zimmer gebracht, so  wie sie es wollte.

 

Dort war der Abendbrottisch schon säuberlich gedeckt.  Soviel ich mich erinnern konnte,  hatte ich zwei Tage lang nicht gegessen.

 

Ich dachte, wenn ich am Ende dieser Henkermahlzeit von einem Blitz getroffen würde, so würde ich es dennoch nicht bereuen.  In der Tat schien mir das Erdenleben gar zu eintönig und unerträglich.

 

Alles kam mir wie eine Last vor und dünkte mich beschwerlich, so daß ein unerwartetes Unglück mir schließlich nur Freude bereiten konnte.

 

Ich hatte meiner Frau gegenüber Platz genommen und aß gefaßt und behutsam dieses seltsame Abendessen.   Wir hatten als Ehepaar noch nie miteinander gesprochen. 

 

Nach dem Essen stand ich deshalb sogleich wortlos auf und ging wieder in mein Zimmer.   Meine Frau hielt mich icht zurück.   Ich lehnte mich, eine Ziegarette rauchend, an die Wand und wartete auf den Blitz,  der gewiß unausbleiblich wäre.

 

Fünf Minuten ,  zehn Minuten !

Aber nichts geschah. Meine Spannung löste sich allmählich.  Meine Gedanken beschäftigen sich schon wieder damit, ob ich heute abend wohl ausgehen könnte, und ich überlegte auch , wie ich zu Geld käme.

 

Es gab keine Zweifel darüber : Ich hatte kein Geld.    Was für eine Freude würde mich nach dem Ausgang erwarten_

Dachte ich darüber nach, verzweifelte ich . 

 

Mein Ärger war groß, also zog ich die Decke über den kopf und wälzte mich hin und her.  Mir war schlecht.

Ich fand es tragisch und unbarmherzig, daß keine Papierscheine für mich vom Himmel regeneten.

 

Geschah solches nicht, wußte ich kein anderes Mittel, Geld zu beschaffen.  Möglicherweise hatte ich unter der Decke ein wenig geweint, darüber Klage führend, warum ich denn kein Geld hätte

 

 

생각을 덧입히며

이불을 덮어쓰고 나는 돈이 왜 없는지 라며 눈이 퉁퉁 부을 정도로 울었던 기억이 떠오릅니다. 무척이나 슬펐더랬습니다.

돈 이 있으면 많은 슬픔이 사라질까요?