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문학

내눈앞에는 아내의모가지가 벼락처럼 내려떨어졌다- 이상의날개 마지막

by 검은양(黑未) 2025. 2. 24.
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드디어 마지막 장입니다. 슬픈데 그 무기력함의 푸르름이 가슴팍을 내려치는데 희망의 날개가 내 겨드랑이에서도 스멀스멀 돋아나고 있음이 느껴집니다.  다 같이 한번 날아올라볼까요?

 

 

 

이 상 작가의 날개 마지막 장

 

 

너는 그야말로 나를 살해하려던 것이 아니냐고 소리를 한 번 꽥 질러 보고도 싶었으나 그런 깅가밍가한 소리를 섣불리 입 밖에 내었다가는 무슨 화 를 볼는지 알 수 있나. 

 

차라리 억울하지만 잠자코 있는 것이 우선 상책인 듯 싶이 생각이 들길래 나는 이것은 또 무슨 생각으로 그랬는지 모르지만 툭툭 털고 일어나서 내 바지 포켓 속에 남은 돈 몇 원 몇 십전 을가만히 꺼내서는 몰래 미닫이를 열고 살며시 문지방 밑에다 놓고 나서는 나는 그냥 줄달음질을 쳐서 나와 버렸다. 

 

여러 번 자동차에 치일 뻔 하면서 나는 그래도 경성역을 찾아갔다.   빈자리와 마주 앉아서 이 쓰디쓴 입맛을 거두기 위하여 무엇으로나 입가심을 하고 싶었다.

 

커피---좋다.   그러나 경성역 홀에 한 걸음을 들여 놓았을떄 나는 내 주머니에는 돈이 한 푼도 없는 것을 그것을 깜빡 잊었던 것을 깨달았다.  또 아뜩하였다.  나는 어디선가 그저 맥없이 머뭇머뭇하면서 어쩔 줄을 모를 뿐이었다.  얼빠진 사람처럼 그저 이리 갔다 저리 갔다 하면서........

 

나는 어디로 어디로 디립다 쏘다녔는지 하나도 모른다.   다만 몇시간 후에 내가 미쓰꼬시(백화점이름) 옥상에 있는 것을 깨닫았을 때는 거의 대낮이었다.   

 

나는 거기 아무데나 주저앉아서 내 자라 온 스물 여섯 해를 회고하여 보았다.  몽롱한 기억 속에서는 이렇다는 아무 제목도 불그러져 나오지 않았다.

 

나는 또 내 자신에게 물어 보았다.  너는 인생에 무슨 욕심이 있느냐고.  그러나 있다고도 없다고도, 그런 대답은 하기가 싫었다.  나는 거의 나 자신의  존재를 인식하기조차도 어려웠다.

 

허리를 굽혀서 나는 그저 금붕어나 들여다보고 있었다.  금붕어는 참 잘 들도 생겼다.  작은놈은 작은 놈대로 큰 놈은 큰 놈대로다.-------- 싱싱하니 보기 좋았다.   내려 비치는 오월 햇살에 금붕어들은 그릇 바탕에 그림자를 내려뜨렸다.  지느러미는 하늘하늘 손수건을 흔드는 흉내를 낸다. 

 

나는  이 지느러미 수효를 헤어 보기도 하면서 굽힌 허리를 좀처럼 펴지 않았다.   등어리가 따뜻하다,   나는 또 회탁의 거리를 내려다보았다.   거기서는 피곤한 생활이 똑 금붕어 지느러미처럼 흐늑흐늑 허비적거렸다.

 

눈에 보이지 않는 끈적끈적한 줄이 엉켜서 헤어나지들을 못한다.   나는 피로와 공복 떄문에 무너져 들어가는 몸뚱이를 끌고 그 회탁의 거리 속으로 섞여 들어가지 않는 수도 없다 생각하였다.

 

나가서 나는 또 문득 생각하여 보았다.  이 발길이 지금 어디로 향하여 가는 것인가를......       

그때 내 눈 앞에는 아내의 모가지가 벼락처럼 내려떨어졌다.   아스피린과 아달린

 

우리들은 서로 오해하고 있느니라.   설마 아내가 아스피린 대신에 아달린의 정량을 나에게 먹여 왔을까?   나는 그것을 믿을 수는 없다.  아내가 대체 그럴 까닭이 없을 것이니,  그러면 나는  날밤을 새면서 도적질을  계집질을 하였나?  정말이지 아니다.

 

우리 부부는 숙명적으로 발이 맞지 않는  절름발이인 것이다.  내가 아내나 제 거동에 로직을 붙일 필요는 없다.  변해할 필요도 없다.  사실은 사실대로 오해는 오해대로 그저 끝없이 발을 절뚝거리면서 세상을 걸어가면 되는 것이다.   그렇지 않을까? 

 

그러나 나는 이 발길이 아내에게로 돌아가야 옳은가 이것만은 분간하기가 좀 어려웠다.  가야 하나 ?  그럼 어디로  가나?

 

이때 뚜우 하고 정오 싸이렌이 울었다.  사람들은 모두 네 활개를 펴고 닭처럼 푸드덕 거리는 것 같고 온갖 유리와 강철과 대리석과 지폐와 잉크가 부글부글 끓고 수선을 떨고 하는 것 같은 찰나, 그야말로 현란을 극한 정오다.

 

나는 불현듯이 겨드랑이가 가렵다.   아하 , 그것은 내 인공의 날개가 돋았던 자국이다.  오늘은 없는 이 날개 , 머릿속에서는  희망과 야심의 말소된 페이지가 딕셔너리 넘어가듯 번뜩였다.

 

나는 걷던 걸음을 멈추고 그리고 어디 한번 이렇게 외쳐 보고 싶었다.

날개야 다시 돋아라.

날자 .  날자 .  날자 .  한 번만 더 날자꾸나.

한 번만 더 날아 보자꾸나.

 

 

사진출처:munhakin.kr

 

 

 

Flügel    -    Letzte chapter

Ich hatte wohl die Absicht gehabt, einmal herauszuschrein   " Gerade du wolltest mich umbringen !" ,  aber wenn ich wo etwas Unbeweisenes äußerte, wer weiß , welches Unheil ich mit so einer leichtsinnigen Äußerung heraufbeschworen hätte.

 

Daher glaubte ich, daß  Schweigen von allem das ratsamste sei,  obwohl ich mich ärgerte.   Ich wußte nicht, warum ich so gehandelt hatte.   

 

Ich war jedenfalls aufgestanden, hatte meine Kleider abgestaubt, meiner Tasche das übriggebliebene Geld entnommen, einige Hwan und ein Dutzend Choun, die ich, nachdem ich die Papiertür leise aufgeschoben hatte, heimlich auf die Schwelle legte.    Dann lief ich aus dem Haus.

 

Obgliech ich oft genug unter ein Auto hätte geraten können, kam ich schließlich doch am Seouler Hauptbahnhof an. An einem leeren Tisch hatte ich Lust, etwas zu trinken, um meinen sauren Geschmack zu verlieren.

 

Kaffee?  Gut .   Aber kaum war ich einen Schritt im Saal, fiel mir ein , daß ich ja kein Geld hatte.   Ich war ganz bestürzt  und niedergeschlagen.  Ratlos und geistesabwesend ging ich umherirrte.

 

Aber als ich mich nach einigen Stunden auf dem Midopa- Dachgarten fand, war es schon Mittag.    Ich saß da und erinnerte mich der sechsundzwanzig Jahre meines Lebens,  die ich hinter mir hatte.  Aber von dem dunklen Grund dieser Erinnerung löste sich kein bestimmtes Thema ab.

 

Ich fragte mich , was ich vom Leben noch zu erwarten hätte.  Aber ich mochte keine Antwort geben,  selbst wenn ich eine gehabt hätte.   Es fiel mir zu schwer, mich selbst zu erkennen.

 

Mit gebeugtem Rücken saß ich da und sah den Goldfischen zu .  Sie sahen alle sehr hübsch aus, ob sie nun groß oder klein waren.   Unter den Strahlen der Maisonne warfen sie ihre Schatten auf den Boden des Glases.   Ihre Flossen erinnerten an flatternde Handtücher.

 

Als ich so vornübergebeugt die Zahl der Flossen zählte,  mochte ich mich gar nicht wieder aufrichten.   Ich fühlte, wie mein Rücken warm wurde.

 

Ich blickte auf 

 

die schmutzig trübe Straße hinab.   Dort wanden sich die müden Leben so kraftlos wie die Goldfischflossen im wasser.  Von einem nicht sichtbaren Seil gehalten , konnten sie es nicht los werden.   Ich mit meinem von Müdigkeit und Hunger zerbrochenen Körper mußte mich schließlich auch auf die schmutzig- trübe Straße begeben.

 

Auf der Straße fiel mir unvermittelt ein, daß ich ja nicht wußte, wohin ich mich wenden sollte.   Wie ein Blitz stand mir der Hals meiner Frau vor Augen.

 

Wir hatten wohl beide einander mißverstanden.   Ich hoffte, daß meine Frau mich nicht Adalin anstatt des Aspirin hatte nehmen lassen.   Ich konnte das nicht glauben.    Sie hatte überhaupt keinen Grund, so zu handeln.

 

Und stahl ich den Tag und die Nacht hindurch, und frönte ich einer Lust?   Das war wirklich nicht der Fall.

 

Unsere Ehe war nicht glücklich, das Schicksal wollte es so.  Wir paßten nicht zueinander.

Weder ich noch meine Frau waren genötigt, unser Benehme nach unser eigenen Logik zu begründen.  Wir hatten es nicht nötig, uns selbst zu verteidigen.

 

Es genügte schon , wenn wor durchs Leben hinkten, Tatsche als Tatsche und Mißverständnis als Mißverständnis erkennend.     Hatte ich nicht recht?

 

Es fiel mir ein wenig schwer, zu entscheiden, ob ich zu meiner Frau zurückgehen sollte oder nicht.    Sollte ich fortgehen? Und wohin wohl ?

 

Da ertönten die Mittagssirenen.   Mir schien, daß alle Leute sich mit Armen und Beinen plusterten wie flügelschlagende Hähne.    Es war der prächtigste Mittag,  in dem Fenstergläser, Strhl,  Granit,  Geldscheine und Tinte durcheinanderglühten und lärmten.

 

Es juckte mich plötzlich unter den Armen.     

Ah, das waren die Stellen,  wo mir einmak künstliche Flügel gewachsen waren.     Die Flügel, die ich heute nicht mehr besaß.     In meinem Kopf raschelten  die entschwundenen Blätter der Hoffnung und des Ehrgeizes wie die Blätter in einem Wörterbuch.

 

Ich stand still und hatte Lust, zu schreien:

" Flügel, wachst mir noch einmal!

Noch einmal möchte ich fliegen.

Noch einmal möchte ich fliegen.

Nur noch einmal möchte ich fliegen.

Nur noch einmal !  "

 

 

 

마무리에 남기는 글

마지막단어 독일어 타이핑 "누어 노흐아인말" (Nur noch einmal)을 두드릴 때 가슴이 벅차 오름이 느껴졌습니다. 빼곡한 빌딩숲 아래를 내려다보며 시원하게 날개를 펼쳐서 나르는 그런 기분이 들었습니다.  우리가 사는 세상이 더 이상 불신과 증오, 의심이 난무하지 않기를 간절히 바람을 가져봅니다. 

 

저는 저와의 약속을 지킨 게 가장 큰 수확이었어요. 요 며칠 독감으로 드러눕는 바람에 글을 쓰지 못했지만 오늘 어느 정도 컨디션 되찾을 때 재빨리 마무리 짓기 위해 오전시간모두를 썼습니다.  앞으로도 다른 작품도 시도해 볼까 합니다.  많이 읽는 것보다 단어와 문장을 하나하나 씹어먹는 것이 맛과 영양면에서 훨씬 이득인 것 같습니다. 

 

장하다~~ 스스로 머리 쓰담쓰담 칭찬!!!

 

 

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