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문학

나의유희심은 육체적인데서 정신적인데로 비약한다-이상 의 날개 2

by 검은양(黑未) 2025. 2. 2.
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여전히 오래된 종이에서 나는 은유하기에 애매한 향 은 기분이 좋은 것 같기도 하고 쓸쓸한 것 같기도 합니다. 이렇게 필사를 하다 보면 겨우 두 번째 시간이긴 해도 이상이라는 작가가 앞에서 집어등을 들고 내가 길을 잃지 않고 따라갈 수 있도록 밝혀주고 있는 것 같아 안심이 듭니다.  누구 눈치 보지 않고 걸어가 봅니다. 차 한잔 마시면서 들어보세요!

 

두번째 날개이야기

아랫방은 그래도 해가 든다. 아침결에 책보만 한 해가 들었다가 오후에 손수건만 해지면서 나가 버린다. 해가 영영 들지 않는 옷방이 즉 내방인 것은 말할 것도 없다. 이렇게 볕 드는 방이 아내방이요 볕 안 드는 방이 내 방이오 하고 아내와 나 둘 중에 누가 정했는지 나는 기억하지 못한다. 그러나 나에게는 불평이 없다.

 

아내가 외출만 하면 나는 얼른 아랫방으러 와서 그 동쪽으로 난 들창을 열어놓고 열어놓으면 들여비 치는 볕살이 아내의 화장대를 비쳐 가지각색 병들이 아롱이 지면서 찬란하게 빛나고 이렇게 빛나는 것을 보는 것은 다시없는 내 오락이다. 나는 쪼꼬만 "돋보기"를 꺼내 가지고 아내만이 사용하는 지리가미 (휴지)를 꺼지려 가면서 불장난을 하고 논다.

 

평행광선을 굴절시켜서 한 초점에 모아 가지고 그 초점이 따끈따끈해지다가 마지막에는 종이를 끄실르기 시작하고 가느다란 연기를 내면서 드디어 구녕을 뚫어 놓는 데까지에 이르는 그 얼마 안 되는 동안의 초조한 맛이 죽고 싶을 만치 내게는 재미있었다.

 

이 장난이 싫증이 나면 나는 또 아내의 손잡이 거울을 가지고 여러가지로 논다. 거울이란 제얼굴을 비칠 때만 실용품이다. 그 외의 경우에는 도무지 장난감인 것이다. 

 

이 장난도 곧 싫증이 난다. 나의 유희심은 육체적인 데서 정신적인 데로 비약한다. 나는 거울을 내던지고 아내의 화장대 앞으로 가까이 가서 나란히 늘어놓인 그 가지각색의 화장품 병들을 들여다본다. 고것들은 세상의 무엇보다도 매력적이다.  나는 그중의 하나만을 골라서 가만히 마개를 빼고 병구녕을 내 코에 가져다 대고 숨 죽이듯이 가벼운 호흡을 하여본다. 

 

이국적인 센슈얼한 향기가 폐로 스며들면 나는 저절로 스르르 감기는 내 눈을 느낀다. 확실히 아내의 체취의 파편이다. 나는 도로 병마개를 막고 생각해본다. 아내의 어느 부분에서 요 냄새가 났던가를...... 그러나 그것은 분명치 않다. 왜?  아내의 체취는 여기 늘어섰는 가지각색 향기의 합계일 것이니까.

 

아내의 방은 늘 화려하였다. 내 방이 벽에 못 한 개 꽂히지 않은 소박한 것인 반대로 아내방에는 천정 밑으로 쫙 돌려 못이 박히고 못마다 화려한 아내의 치마와 저고리가 걸렸다.  여러가지 무늬가 보기 좋다.  나는 그 여러 조각의 치마에서 늘 아내의 동체( 胴體)와 그 동체가 될 수 있는 여러 가지 포우즈를 연상하고 연상하면서 내 마음은 늘 점잖치 못하였다.

 

그렇건만 나에게는 옷이 없었다.  아내는 내게는 옷을 주지 않았다.  입고 있는 골덴 양복 한 벌 이 내 자리옷이었고 통상복과 나들이를 겸한 것이었다.  그리고  하이넥크의 쉐이 터가 한 조각 사철을 통한 내 내의다.  그것들은 하나같이 다 빛이 검다.  그것은 내 짐작 같아서는 즉 빨래를 될 수 있는 데까지 하지 않아도 보기 싫지 않도록 하기 위한 것이 아닌가 한다.

 

나는 허리와 두 가랑이 세군데 다-  고무 밴드가 끼여 있는 부드러운 사루마다 ( 잠방이-편집자주)를 입고 , 그리고 아무 소리 없이 잘 놀았다.

 

 

한국일보

 

 

 

독일어

 

Ins Vorderzimmer jedoch schien die Sonne.  Morgens fiel ein Sonnenfleck herein, so groß wie ein Umschlgtuch, der nachmittags auf den Umfang eines Handtuchs zusammenschrumpfte und schließlich ganz verschwand.  Nicht der Rede wert, zu erwähnen, dass das sonnenlose Zimmer natürlich mines war. 

 

Ich konnte mich nicht erinnern, wer vonuns beiden.meine Frau oder ich, entschieden hatte, das Sonnenzimmer ihr und das andere mir zuzuweisen.   Ich war jedoch nicht unzufrieden darüber.

 

Wenn meine Frau ausging, begab ich michins Vorderzimmer hinüber und öffnete das nach Osten gehende Fenster. Strahlte der  hereinkommende Sonnenschein die bunt durcheinander stehenden verschiedenen Flakons auf dem Toilettentisch an, gab ich mich dem unvergleichlichen Vergügen hin , sie zu betrachten.

 

Ich spielte mit meiner kleinen Lupe, indem ich das nur meiner Frau zur Verfügung stehende Toilettenpapier versengte. Die Sonnenstrahlen brachen sich ,sammelten sich dann in einem Brennpunkt, der heiß werdend, schließlich das Papier zu versengen begann.  

 

Endlich stieg ein schwacher Rauch auf, und es entstand ein Loch.  Ungeduldig ersehnte, ich deises nicht lange ausbleibende Ergebnis und amüsierte mich bis zum äußersten.  Wurde ich dieses Spiels satt, so griff ich oft nach dem Hand spiegel miner Frau.  Eigentlich spiegelte man sich in ihm, in anderen Fällen war er einfach ein Spielzeug. 

 

Auch dieses Spiels zum Geistigen über. Ich warf den Spiegel fort, rückte mich nahe an den Toilttentisch miner Frau heran und betrachtete die nebeneinander stehenden vershiedenen Flakons. Die waren es, die mich vor allen anderen Dingen der Welt bezauberten.

 

Einen wählte ich aus, öffnete behutsam den Verschluß, führte das Glas an die Nase und sog den Duft tief ein bis zum ersticken.  Drang der überseeische, überfeine Duftstoff in meine Lunge , so fühlte ich wie sich meine Augen von selbst schlossen.  Das war zweifellos ein körnchen des körpergeruchs meiner Frau.

 

Ich steckte den Stopfen wieder ein und überlegte, welcher ihrer köperteile diesen Duft ausströmte.  Doch konnte ich damit nicht klarkommen.  Warum?  Weil der körperduft meiner Frau die Hauptsumme aller dieser verschiedenen Duftstoffe darstellte.

 

Das Zimmer meiner Frau war immer verschwenderisch ausgestattet . Im Gegensatz zu meinem einfachen Zimmer, in dessen Wände keine Nägel eingeschlgen waren, gab es in ihrem Zimmer eine ganze Mengen Nägel, und jedem Nagel hingen die prunkvollen kleider und Jacken meiner Frau.

 

Es gefiel mir, die verschiedenen bunten Muster anzuschauen.  Ich hatte immer unanständige Gedanken dabei denn ich stellte  mir die verschiedenen Röcke an den immer andere Posen einnehmenden Hüften meiner Frau vor  Sie besaß viele Kleider, ich keine. Meine Frau gab mir keine Kleider. 

 

Der Cordanzug, den ich anhatte, war mein Schlafanzug, mein Haus- und mein Ausgehanzug.  Ein Rollkragenpullover bildete das ganze Jahr über meine Unterkleidung.  Was ich anhatte, war eintönig schwarz.  Ich vermute, aus folgendem Grunde: daß es nicht allzu auffiel, wie selten meine Kleidung gewaschen wurde.

 

Ich zog anschmiegsame, sowohl oben als auch an beiden Beinen, also an drei Stellen mit Gummiband versehne Unterhosen an , und ohne mich aufzulehnen, lebte ich in den Tag hinein

 

 

글마무리

필사 하는것도 쉽지는 않은 것 같아요.  시간과 노력이 많이 들어가네요. 흐이유~~ 얼마간 내가 이어갈지 벌써 어깨와 눈이 아파옵니다. 활자가 생생하게 살아나오는 것 같아 좋은 것도 있으니 내일도 이어 명상하듯 수양하듯 하려고 합니다.

 

 

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