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나는 돈을 잘 쓰는 유형에 들어가는 사람이에요. 돈이 손안에 들어오면 나가는 것은 빛의 속도로 빠져나가는데 이건 나의 의지에 딸려있는 경우가 많으므로 내게 돈 이 주어진다면 참으로 잘~ 쓸 자신이 있다고 말하겠어요. 그러니깐 돈을 쓰는 기능은 확실하게 장착하고 있다고 할 수 있겠습니다. 그러니 저는 단지 돈 이 내 품으로 좀 들어와 주면 참~좋겠습니다!!!
이상 날개 8
나는 아내의 밤 외출 틈을 타서 밖으로 나왔다. 나는 거리에서 잊어 버리지 않고 가지고 않고 가지고 나온 은화를 지폐로 바꾼다. 5원이나 된다. 그것을 주머니에 넣고 나는 목적을 잃어버리기 위하여 얼마든지 거리를 쏘다녔다. 오래간만에 보는 거리는 갸의 경이에 가까울 만치 내 신경을 흥분시키지 않고는 마지않았다.
나는 금시에 피곤하여 버렸다. 그러나 나는 참았다. 그리고, 밤이 이슥하도록 까닭을 잊어버린 채 이 거리 저 거리로 지향 없이 헤매었다. 돈은 물론 한 푼도 쓰지 않았다. 돈을 쓸 아무 엄두도 나서지 않았다. 나는 벌써 돈을 쓰는 기능을 완전히 상실한 것 같았다.
나는 과연 피로를 이 이상 견디기가 어려웠다. 나는 가까스로 내 집을 찾았다. 나는 내방으로 가려면 아내 방을 통과하지 아니하면 안 될 것을 알고 아내에게 내객이 있나 없나를 걱정하면서 미닫이 앞에서 좀 거북살스럽게 기침을 한 번 했더니 이것은 참 또 너무 암상스럽게 미닫이가 열리면서 아내의 얼굴과 그 등 뒤에 낯선 남자의 얼굴이 이쪽을 내다보는 것이다.
나는 별안간 내어 쏟아지는 불빛에 눈이 부셔서 좀 머뭇머뭇했다. 나는 아내의 눈초리를 못 본 것은 아니다. 그러나, 나는 모른 체하는 수밖에 없었다. 왜? 나는 어쨌든 아내의 방을 통과하지 아니하면 안 되니까....
나는 이불을 뒤집어썼다. 무엇보다도 다리가 아파서 견딜 수가 없었다.. 이불속에서는 가슴이 울렁거리면서 암만해도 까무러칠 것만 같았다. 걸을 때는 몰랐더니 숨이 차다. 등에 식은땀이 쭉 내배인다.
나는 외출한 것을 후회하였다. 이런 피로를 잊고 어서 잠이 들었으면 좋았다. 한잠 잘~자고 싶었다. 얼마 동안이나 비스듬히 엎드려 있었더니 차츰차츰 뚝딱거리는 가슴 동기가 가라앉는다. 그만해도 우선 살 것 같았다. 나는 몸을 돌쳐 반듯이 천정을 향하여 눕고 쭉~ 다리를 뻗었다.
그러나 나는 또다시 가슴의 동기를 피할 수 없게 되었다. 아랫방에서 아내와 그 남자의 내 귀에도 들리지 않을 만치 옅은 목소리로 소곤거리는 기척이 장지 틈으로 전하여 왔던 것이다. 청각을 예민하게 하기 위하여 나는 눈을 떴다. 그리고 숨을 죽였다.
그러나 그때는 벌써 아내와 남자는 앉았던 자리를 툭툭 털며 일어섰고 일어서면서 옷과 모자 쓰는 기척이 나는 듯하더니 이어 미닫이가 열리고 구두 뒤축 소리가 나고 그리고 뜰에 내려서는 소리가 쿵하고 나면서 뒤를 따르는 아내의 고무신 소리가 두어 발자국 찍찍 나고 사뿐사뿐 나나 하는 사이에 두 사람의 발소리가 대문간 쪽으로 사라졌다.
나는 아내의 이런 태도를 본 일이 없다. 아내는 어떤 사람과도 결코 소곤거리는 법이 없다. 나는 윗방에서 이불을 쓰고 누웠는 동안에도 혹 술이 취해서 혀가 잘 돌아가지 않는 내객들의 담화는 더러 놓치는 수가 있어도 아내의 높지도 얕지도 않은 말소리는 일찍이 한마디도 놓쳐 본 일이 없다.
더러 내 귀에 거슬리는 소리가 있어도 나는 그것이 태연한 목소리로 내 귀에 들렸다는 이유로 충분히 안심이 되었다. 그렇던 아내의 이런 태도는 필시 그 속에 여간하지 않은 사정이 있는 듯싶어 생각이 되고 내 마음은 좀 서운했으나 그러나 그보다도 나는 좀 너무 피곤해서 오늘만은 이불속에서 아무것도 연구치 않기로 굳게 결심하고 잠을 기다렸다.
잠은 좀처럼 오지 않았다. 대문간에 나간 아내도 좀처럼 들어오지 않았다. 그러는 동안에 흐지부지 나는 잠이 들어 버렸다. 꿈이 얼쑹덜쑹 종을 잡을 수 없는 거리의 풍경을 여전히 헤맸다.
Flügel 8
Meine Frau war ausgegangen. Diese Gelegenheit nahm ich wahr , auf die Straße zu gehen. Ich wechselte einige absichtlich mitgenommene Münzen, bekam einen Papierschein dafür , der fünf Hwan betrug, erstaunlich viel.
Ich steckte den Schein ein und lief beliebig die Straßen entlang, ohne ein Ziel zu haben. Da ich mich lange nicht mehr auf den Strßen bewegt hatte, fand ich alles sehr anstrengend. Bald wurde ich müde. Das trug ich gefaßt.
Und bis in die tiefe Nacht hinein wanderte ich ziel und grundlos durch die Stadt. Selbstverständlich hatte ich keinen Choun ausgegeben. Geld auszugeben schien mir undenkabr. Die Gabe, mit Geld umzugehen, war mir völlig verlorengegangen.
Es wurde mir in der Tat schwer, mich weiter abzumühen. Mit knapper Not fand ich meine Behausung. Ich mußte ja durch das Zimmer meiner Frau in meines gehen, das wußt ich von vornherein.
So hustete ich ein bißchen verlegen, da ich fürchtete, es könnten Gäste dasein. Die Tür öffnete sich, und heraus sahen meine Frau und hinter ihr ein Fremder mich Verstörten groß an.
Vom Licht getroffen, das plötzlich meine Augen blendete, schreckte ich ein wenig zurück. Ich hatte den Blick meiner Frau wahrgenommen, tat aber so, als sei er mir entgangen. Warum? Weil ich ja auf jeden Fall durch das Zimmer meiner Frau hindurch mußte.
Ich zog die Decke über den Kopf. Vor allem schmerzten mich meine Beine unerträglich. Mein Herz pochte unter der Decke, und es schien mir daß ich tatsächlich ohnmächtig würde.
Das Atmen fiel mir schwer, was ich so gar bei meinem Stadtspaziergang nicht erlebt hatte. Auf meinem Rücken bildete sich kalter Schweiß. Ich bedauerte es daß ich ausgegangen war.
Ich wünschte, die Müdigkeit zu vergessen und wollte schnell einschlafen. Ich hoffte, lange und gut zu schlafen. Ich legte mich lange Zeit auf die Seite, und schließlich schlug mein Herz wieder ruhig.
Damit, so schien es mir , war mein Leben vorläufig gesichert. Ich wendete mich um, legte mich auf den Rücken, das Gesicht gegen die Zimmerdecke gerichtet, und streckte meine Beine lang aus.
Aber wiederum konnte ich es nicht vermeiden, daß mein Herz schneller zu schlagen begann. Denn durch die Türritzen hörte ich aus dem Nebenzimmer das Flüstern meiner Frau und des fremden Mannes, so leise allerdings, daß es kaum bis an mmeine Ohren drang.
Um mein Gehör zu schärfen, öffnete ich die Augen und hielt den Atem an. Da aber standen schon meine Frau und der Gast von ihren Plätzen auf, putzten sich ab, und gleichzeitig schien es mir , als hörte ich sie Kleider und Hüte anziehen, worauf sich dann die Tür öffnete.
Ich hörte das Geräusch, das Schuhabsätze machen hörte, wie laute Schritte in den Garten hinausginggen, und unterschied auch den Laut, den die Gummischuhe meiner Frau von sich gaben.
Die Schritte wurden immer leiser und verklangen schließlich in Richtung der großen Eingangstür. Dieses Benehmen meiner Frau hatte ich an ihr noch nie bemerkt. Sie hatte noch niemals mit jemandem geflüstert.
Wenn ich mich i meinem Zimmer mit der Decke über dem Kopf hingelegt hatte, achtete ich oft nicht auf die Reden mancher betrunkener schwerzüngiger Besucher, überhörte aber niemals die Worte meiner Frau, deren Stimme immer weder laut noch leise klang.
Wenn mir dennoch oft etwas zu Ohren kam, das zu hörren mir unangenehm war. gab ich die Gefaßtheit der Stimmen als ausreichenden Grund zu meiner Beruhigung vor.
Wenn meine Frau sich diesmal ganz anders verhalten hatte, so mochte sie, schien es mir vielleicht einen angemessenen Grund dafür haben. Ich war jedoch traurig darüber. Ich war über nachzudenken und wartete auf den Schlaf.
Der Schlaf verschwunden war, kehrte lange nicht zurück. Inzwischen war ich irgendwie eingeschlafen. Im Traum wanderte ich immer noch die durcheinandergeratenen Straßen entlang.
생각 한 스푼 넣으며
주말이라 조금은 더 길게 쓴 것 같아요. 오늘은 밤늦게 잘 생각이에요. 방너머로 지나가는 행인의 발자국소리를 들을 수 있었던 어린 시절의 집을 떠올려봅니다. 그게 낭만적이라고 생각해보지는 못했는데 사방이 노인들만이 살고 있는 동네라 밤에는 집 나온 새소리라든지 밤에 나오는 짐승소리만 듣다 보니 사람의 발소리가 그립기도 합니다.
어깨가 뻐근하게 아파오네요.
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